about Christmas ...

Zwischen Weihnachtmärkten, überfüllten Einkaufszentren und dem Stress des Weihnachtsshoppings: Unglaublich aber war ... Auch ich hab nach etwa 2 Wochen tatsächlich wieder Zeit gefunden um euch kurz vor Weihnachten doch noch einen "Post "zu schreiben und zwar zum Thema vorweihnachtliche Zeit.

Persönlich bin ich kein besonderer Weihnachtsfan. Ich war es. Aber so ist es glaub ich bei jedem als kleines Kind. Weihnachten ist dann wichtiger, als der eigene Geburtstag und wehe man darf die Geschenke nicht pünktlich auspacken. Dann ist zu Hause aber garantiert die Hölle los.

Quelle: weheartit.com

Inzwischen ist mir jedoch die Lust ziemlich vergangen. Das Märchen des Weihnachtsmannes schon seit geraumer Zeit gelüftet und jetzt heisst es, selbst Geschenke kaufen in diesem Weihnachtstrubel. Ab und zu ist es wirklich schön mit einem Becher Glühwein den Schnee zu geniessen. Vorausgesetzt es liegt welcher. Doch muss man, wie ich heute, nach Zürich in absolut unerträgliche, überfüllte Läden an der Bahnhofsstrasse shoppen. Dies bei 11° ohne auch nur einen Hoffnungsschimmer auf Schnee. Da vergeht einem die Lust wirklich ziemlich schnell. Zudem finde ich es sehr schade, dass  aus diesem einst so schönen warmen Fest, ein solcher kommerzieller Trubel gemacht wird. Wie ihr vielleicht schon gemerkt habt, bin ich ohnehin der Typ Mensch, der lieber etwas Originelles erlebt und es in Erinnerungen bzw. mit Fotos verewigt. Ich finde das weitaus besser, als jedes Jahr wieder diesen ganzen 0815- M*st mitzumachen. Genau so gerne wie ich sonst in Secondhand Shops umherschleiche, genauso gerne habe ich dementsprechend im Winter auch SelfMade-Artikel vom Weihnachtsmarkt.

Quelle:  ruthburts.com

Einige solche Artikel habe ich heute (wie schon oben erwähnt) in Zürich gefunden, als ich mit meiner Besten Freundin mir die Zeit vertrieb. Sollte sich mein Portmonnaie von den Weihnachtsstrapazen schnell erholen, dann werde ich mir auch ein paar Sachen kaufen. Bis dahin heisst es aber sparen, denn sie hat mich vor kurzem mit einer Einladung nach Mailand, für den 4. Januar, überrascht. Das heisst mit Sicherheit wir werden kräftig shoppen bis zum Umfallen. Darüber werde ich euch in einem exklusiven Milano-Post berichten.

Quelle: tumblr.com

Jetzt verbringe ich den restlichen Abend mit einem schönen Chai Tea Latte und einigen Gossip Girl Folgen. Ich wünsch euch einen schönen heilig Abend und frohe Weihnachten! :)

xoxo <3

Chai Tea Latte ...

Starbucks, The Coffeeshop oder einfach das Lieblingskaffee um die Ecke; Jeder hat inzwischen auch Chai Latte auf die Getränkekarte gebracht. Ein neues Kultgetränk, dass diesen Winter unseren Körper wärmt . Und ich dachte mir, auch wenn es zwar etwas wärmer geworden und der Schnee inzwischen geschmolzen ist, werden wahrscheinlich ein paar von euch sicherlich in die Berge flüchten um Ski zu fahren oder zu boarden. So jedenfalls ist das bei uns in der Schweiz und bei vielen Freunden, außer mir wohlverstanden. 

Für einen schönen Morgen und Start in den Tag auf der Piste habe ich mir heute ein Rezept für Chai Tea Latte ausgesucht. Viele von euch werden mal davon gehört haben, andere kennen es vielleicht noch nicht, ich jedefalls liebe dieses Getränk. Oftmals wird es mit simplem Schwarztee zubereitet und mit Gewürzen verfeinert aber ich hab die selbstgemachte Kräuter Variante lieber. Diese wird dann mit Chai Tea Sirup gesüßt und mit warmer Milch aufgegossen.

Hier mal das Rezept für die Teekräuter:

Quelle: living-moments.tumblr.com

6 grüne, samenlose Kardamomkapseln
1 Teelöffel Anis
4 Nelken
1 Stange Zimt
1 Esslöffel Fenchelsamen
1/2 Teelöffel Ingwerwurzel (frisch, feingehackt)
4 Esslöffel Assam-Tee


Alle Zutaten bis auf den Tee in einem Topf zum Kochen bringen, umrühren und dann bei geringer Hitze im offenen Topf 3 Minuten köcheln lassen. Den Tee dazugeben und alles zusammen einmal aufkochen. Dann sofort auf kleinste Stufe runter regeln und 12 bis 15 Minuten ziehen lassen. Den Gewürztee anschließend durch ein Sieb direkt in die Tassen oder in eine Kanne gießen.


Seit neustem habe ich auch ein Rezept für den bereits oben erwähnten Chai Tea Sirup entdeckt, der als Süssungsmittel meiner Meinung nach etwas schöner ist, da er noch zusätzlich aromatisiert.


Quelle: jasmin-modette.blogspot.ch

400ml Wasser
500g Zucker
2 Stangen Zimt
2 Sternanis
2 Teelöffel Cardamon
1/2 Esslöffel Lebkuchengewürze
1 Ingwerwurzel ca. 4x4 cm
je nach belieben etwas Gelatine


Das Wasser zum Kochen bringen, den Zucker ins Wasser geben und sirupartig einkochen. Gleichzeitig die Gewürze (bis auf den Ingwer) in einer Pfanne trocken anrösten, bis sich das Aroma entfaltet. Daraufhin den Ingwer in Scheiben schneiden. Die Ge würze und den Ingwer ins Wasser geben und alles etwa 15 Minuten köcheln und anschließend abkühlen lassen.

Der Chaisirup reicht für mehr als eine Portion und in einem Fläschchen gefüllt ist er im Kühlschrank mehrere Wochen haltbar.

Quelle: tumblr.com

Übrigens:
Chai beschreibt die traditionelle Art, nach der in Indien das Nationalgetränk zubereitet wird. Zum schwarzen Tee kommen Gewürze wie Kardamom, Ingwer, Zimt, Nelken, Fenchel und Anis. Ursprünglich stammte das Rezept aus der ayuverdischen Gesundheitslehre, wo diese Gewürze schon lange ihren festen Platz haben.

xoxo <3

1. Advent in 2012

Die erste Kerze auf dem Weihnachtskranz brennt. Die Plätzchen im Ofen duften herrlich und der Schnee ist auch pünktlich erschienen. Ich habe das wage Gefühl, dass es langsam Weihnachten wird.
Normalerweise brauche ich eine ganze Weile länger, da muss schon einiges an Zimt- und Orangenduft in der Küche herrschen, damit bei mir die Vorfreude steigt. Ist sie dann mal da, komme ich von meinem Geschenkeshoppingtrip kaum mehr runter und bin solange unterwegs bis das Konto streikt, oder mir wirklich alle Ideen ausgehen (5 Ideen für dieses Jahr seht ihr weiter unten aufgelistet).

Auch wenn bisher bei mir eher wenig Weihnachtsstimmung aufkam, muss ich zugeben, der Blick heute morgen aus meinem Fenster hat mich doch etwas verwundert, aber gleichzeitig auch erfreut. Leider konnte ich aus schulischen Gründen nicht einmal raus in den Schnee um mich und meine Kamera etwas den kalten Temperaturen auszusetzen. Manchmal geht die Arbeit einfach vor. Dafür hab ich mir das kommende Wochenende vorgenommen mal richtig kräftig Teil 1 meiner Shoppingtour zu beginnen und das eine oder andere Foto dabei zu machen.

Meine Top 5 Ideen

1. Für alle Naschkatzen unter euch gibt es DIY- Schokolade:
Zu Weihnachten geniessen und sünden wir doch alle und bis im Sommer ist der Winterspeck meistens sowieso wieder weg. Also kreiert doch eure Lieblingsschokolade selber (beispielsweise unter my Swiss Chocolate). Lecker gefüllt, schön verpackt mit eigener Aufschrift und wenn ihr sogar wollt bedruckt mit einem persönlichen Bild, wird dies zum süßesten Geschenk.


Quelle: my Swiss Chocolate

2. Für die empfindlichen Pfötchen:
Vor allem im Winter sind rissige Hände Alltag. Doch was wenn man unter dem Weihnachtsbaum plötzlich eine wunderbar duftende Handcrème und obendrauf noch kuschelige, warme Handschuhe vorfindet?
Ich persönlich finde die Handcrème von the Body Shop ganz toll.


Quelle: the Body Shop

3. Für die besonders stilvollen Frauen unter uns:
Ok gut, ein Lippenstift ist immer Geschmackssache. Aber so ein originaler Lippenstift von Chanel ist ja irgendwie total edel und gehört allein schon wegen des Designs in jede Handtasche einer Frau.
auf Chanel.com

Quelle: Chanel.com

4. Für die Musikalischen:
In einen Laden laufen, eine CD aussuchen, zahlen und später verpacken, kann jeder. Selbst diejenigen, bei denen es manchmal beim einpacken happert. Für alle, die es aber lieber etwas persönlicher machen möchten, ist ein Mixtape eine super Geschenkidee. Einfach Tracks zusammenstellen, brennen und wer mag, kann die Vorderseite sogar mit ein wenig Geschick schön gestalten und die Trackliste ausdrucken.

5. Für alle, die das nötige Kleingeld haben: 
Ihr werdet einen Städtetrip niemals bereuen. Ein kurzes Wochenende mit Freunden, der Familie oder dem Freund/in ist wie Balsam für die Seele.
Meine aktuellen Favoritenziele: Hamburg, London, Paris & Stockholm!

Quelle: fotowettbewerb.hispeed.ch

xoxo <3

the stories from another time ...

Hab ich euch eigentlich schon erzählt, wie gerne ich Bus fahre?
Ok gut, die Meisten von euch werden sich jetzt fragen, ob ich irgend einen Dachschaden habe, weil ich gerne in überfüllte Büsse sitze. Womöglich sitzen noch ein Haufen kleiner schreiender Kinder darin. Klar, mich nervt das auch, wenn ich nach einem anstrengenden Tag noch nach Hause fahren muss. Auf eine gewisse Art ist es dennoch die beste Zeit um über etwas nachzudenken. Man kann seine Gedanken einfach schweifen lassen, während man die Ohrenstöpsel in den Ohren hat, sowie die Bilder am Fenster einfach an einem vorbeiziehen ...
Dieses Wochenende habe ich mich ziemlich stark erkältet. Weshalb ich den ganzen Tag ohne Ende husten musste. Den Vormittag hab ich übrigens im Bett verbracht. Am Nachmittag bin ich von der Schule nach Hause gefahren, als ein alter Mann neben mir plötzlich fragte, ob ich nicht ein Hustenbonbon wolle. Dies sei gut für den Hals und würde die Schmerzen etwas lindern.
Im ersten Moment war ich völlig sprachlos. Kannte ich diesen Mann doch gar nicht, aber dann wurde mir bewusst, dass er mir gerade helfen wollte, obwohl ich ihm ja völlig fremd war.

Damit komme ich zum Thema, dass ich mir heute etwas überlegt habe; "Alte Menschen".
Ich finde unsere Gesellschaft hat zunehmend ein Problem mit älteren Menschen. Das betrifft, obwohl ich ja selbst auch dazu gehöre, zugegebenermaßen vor allem die heutige Jugend. Wir haben uns in den letzten Jahren sehr gespalten. Die einen haben einen guten Draht zu alten Menschen und wissen, dass diese zu respektieren sind. Sie hören ihnen dementsprechend auch zu. Andere hingegen werden zunehmend frecher, aggressiver und respektloser gegenüber den älteren Generationen. Sie haben das Gefühl man müsse alte Damen abzocken oder sie beklauen und wissen nicht was es heisst Anstand zu zeigen.

Auf eine gewissen Art macht mich diese Beobachtung etwas traurig ,weil ich denke, dass diese älteren Menschen uns Jungen so vieles mitteilen könnten, würde man ihnen nur zuhören. Ich beispielsweise könnte Stunden damit verbringen meiner Grosstante zuzuhören wie sie über meinen Urgroßvater erzählt und wie sie in Deutschland umhergereist ist. Selbst wenn es eine harte Zeit war, faszinieren mich ihre Geschichten immer wieder aufs Neue. Ich verstehe auch, wenn einige von euch jetzt sagen, dass es viele 81-Jährige hat, die verbittert und in sich gekehrt über die Jugend schimpfen. Ich selbst habe auch keinen besonders guten Draht zu meinen Großeltern, da diese im Ausland leben. Trotzdem sollte man sich fragen, wieso ältere Menschen sind, wie sie sind. Wir kennen ihre Geschichten schließlich nicht. Haben keine Ahnung über die Narben der Vergangenheit, die sie seit etlichen Jahrzehnten mit sich umhertragen. Denkt doch einfach mal darüber nach, bevor ihr nächstes Mal gleich vorschnell urteilt.

  Alternde Menschen sind wie Museen:

Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.  

Jeanne Moreau



Quelle: tumblr.com



Quelle: tumblr.com

Quelle: tumblr.com

Quelle: tumblr.com

 Man braucht zwei Jahre um sprechen zu lernen,

fünfzig um schweigen zu lernen.

Ernest Hemingway

in memories to grandpa; rest in peace ♥

xoxo <3

live fast, die young ...

Heute Nachmittag schrieb ich einem meiner Freunde, er ist schon etwas älter als ich. Er meinte, die Menschen werden zu schnell alt. Wir können unseren 18. Geburtstag kaum erwarten, um endlich selbst auf eigenen Beinen stehen und Entscheidungen selbst treffen zu dürfen. Ist es dann so weit, merkt man gar nicht wie schnell das Leben vergeht. Wir haben zuwenig Zeit, für gar nichts. Wir rasen wie ein Schnellzug und nehmen dabei die Bilder des Augenblickes gar nicht wirklich war. 

Nachdem ich den ganzen Tag mit Schlafen, Frühstücken und Lernen verbracht habe, hat er mich mit seiner Aussage dazu motiviert, für eine Stunde mal mein Zimmer zu verlassen. Ich schnappte mir meine Kamera und ging nach draußen solange noch Zeit war, um den Sonnenuntergang zu sehen. Er hatte recht. Wir rennen, vergessen zu leben und Dinge zu tun, welche uns Spass machen. Wir sind eine Leistungsgesellschaft geworden, die niemals still sitzen und den Moment geniessen kann. Kein Shopping- Ausflug mit einer Freundin ohne ein Handy und der Tatsache, dass sie parallel mit jemandem schreibt, während man mit ihr redet. 
In unserer Gesellschaft kann niemand mehr ohne Handy sein und trotzdem beschweren sich alle. Wir werden verfolgt. Tag für Tag. Überall hin. Ob wir es wollen oder nicht. 

We have nothing to lose, nothing to gain, nothing we desired -

except to make our lives into a work of art.

live fast, die young, be wild and have fun!
I believe in the person I want to become, I believe in the kindness of strangers.

I'm f*cking crazy but I'm free...

 -Lana del Rey



Music ... ♫

Seitdem ich eigentlich denken kann begleitet mich Musik durch mein Leben. Mit 4 Jahren habe ich mit Klavier spielen begonnen, mit etwa 6 Jahren bekam ich meine erste eigene CD und einen kleinen Kasettenrecorder. Seitdem bin ich eigentlich täglich von Musik umgeben, wobei ich inzwischen ein Handy zum Musik hören habe wenn ich unterwegs bin. Ohne Kopfhörer kann ich nicht mehr aus dem Haus. Und sollten meine einmal kaputt gehen (das kommt  leider auch des Öfteren vor), dann liegt Zuhause bereits das Ersatzpack ich meiner Elektronikschublade.

Was mich an Musik so sehr fasziniert? Ehrlich gesagt weiss ich es nicht. Aber sobald ich eine Melodie höre, die mir gefällt fühle ich mich irgendwie wohler. Sie bestimmt manchmal die Laune, die wir haben und ein trauriges Lied kann uns innerhalb von wenigen Minuten völlig nachdenklich stimmen während ein anderes Lied uns plötzlich völlig durchderehen und los tanzen lässt vor Freude.

When you're happy, you enjoy the music.

But when you're sad, you understand the lyrics.

- Frank Ocean

Ich selbst höre verschiedene Genre aber meisten ist es Rock, Indie und Rap.
Mit House oder Techno kann ich mit ein paar Ausnahmen im Grunde wenig anfangen, da ich immer eine schöne Melodie und vor allem einen sinvollen Text in einem Lied brauche. Aus diesem Grund mag ich auch Eminem so gerne. In diesem Zusammenhang einen Filmtipp an euch: Eminems Film 8 Mile.

Seit Kurzem hab ich nun auch meinen eigenen Schallplattenspieler mit dem ich Zuhause am liebsten Musik höre. Wie es sich für einen wahren Musikjunkie gehört, habe ich aber natürlich auch einen Youtube-Account und hier ist meine aktuelle Youtube-Playlist.

Platz 1: Asaf Avidan - One day / Reckoning Song (Wankelmut Remix)

Platz 2: Lana del Rey- Blue Jeans



Platz 3: Alex Clare- too Close



Platz 4: Eminem- When I'm gone

Platz 5: Transistor- Living

xoxo <3

random facts ...

Ich dachte mir, da ich heute sowieso wenig zu schreiben habe, weil ich den Tag  mit lernen verbracht habe, könnte ich dem eigentlichen Sinn dieses Blogs gerecht werden und mal ein paar Random Facts über mich posten. Inspirierd wurde ich dabei von einer anderen, meiner Meinung nach extrem tollen Bloggerin: Angela Dorian

1. Bei Schokoladenfondue mit Himmbeeren und Sternenfrüchten werde ich absolut schwach.

2. Ich liebe das Meer und alles was damit verbunden ist. Deswegen ist mein Lieblingsparfum auch Acqua di Gioa von Giorgio Armani.

3. Ich bin nicht Christin. Solltet ihr also Kreuze oder Ähnliches an mir entdecken, dann nur, weil ich das Symbol schön finde und mein Goldkette von meiner Grossmutter geschenkt bekommen habe.

4. Nichts für ungut aber ich bin praktisch allergisch auf Leute, die kopieren. Ganz egal wie schlecht die Kopie ist. Am Schlimmsten finde ich es wenn die Idee dann auch noch als die Eigene verkauft wird. Manche Menschen sind halt ein Individuum und das sollte so bleiben.

5. Ich bin ein grosser Fan von Tattoos, vorausgesetzt sie sind nicht zu grossflächig oder willkürlich gewählt. Persönlich habe ich auch schon verschiedene Ideen, was ich mir tätowieren lassen will. Trotzdem sind davon bis jetzt nur etwa 5 Entwürfe völlig sicher.

6. Am liebsten treibe ich mich auf Flomärkten rum und für Vintage Taschen oder gar Schmuck könnte ich morden. Mein aktueller Wunsch: ein kleiner Lederrucksack. *grins*

7. Ich hab mit 4 Jahren angefangen Klavier zu spielen, weil mein Lieblingscharakter in meiner Lieblingsserie Key Board spielen konnte.

8. Ohne Kaffe oder Tee am Morgen kann ich nicht aus dem Haus.

9. Mein liebster Arbeitsplatz (vor allem im Winter) ist mein grosses, schwarzes Ledersofa. Wenn ich könnte würde ich mein Leben eingekuschelt in einer Decke darauf verbringen.

10. Meine Lieblingszeitschriften sind Faces, 20 Minuten Friday, the Rolling Stones Magazin und die italienische Vogue. Zu meinem aktuellen Studienwunsch gehört nämlich Journalismus an erster Stelle und sollte ich es eines Tag schaffen einen Artikel für bspw. die Vogue zu verfassen, so hätte ich mein Ziel in dieser Berufsrichtung definitiv erreicht.

... to be continued ...
xoxo <3

Happy Halloween ...

Ja, die Temperaturen scheinen sich ein wenig zu beruhigen und wir dürfen ein halbwegs schneearmes Halloween erleben dieses Jahr. Etwas das eigentlich nicht ungewöhnlich sein sollte. Eigentlich.

 

Was ich euch heute zeigen wollte, sind (wie ihr bereits sehen könnt) vor allem die Bilder, die mir heute Dank dem fast hausaufgabenfreien Nachmittag gelungen sind. Ganz nebenbei möchte ich noch ein wenig auf eines meiner grössten Hobbys eingehen: das Fotografieren.

 

Ich bin seit jetzt etwa eineinhalb Jahren von der Fotografie völlig erfasst. Auch wenn sie mich mein Leben lang fasziniert hat, hätte ich nie gedacht irgendwann mal selbst eine Kamera in die Hand nehmen zu dürfen und Bilder zu schiessen, die anderer schön finden. Inzwischen haben sie sich bei mir aber sogar angesammelt:

- Canon AE 1

- Kodak Retina IIa

- Kodak Retina Reflex S

- Polaroid Land Camera 2000

- Canon EOS 500D

- Nikon F401

Viele von den oben erwähnten Modellen sind sehr alt und die Meisten funktionieren noch mit Film und sind auch nicht mehr ausgerüstet bzw. auf dem neusten Stand, da deren Unterhalt sehr teuer ist.

Die Canon EOS 500D ist meine Hauptkamera, mit der die Blogbilder geschossen werden und die Canon AE1 hat einen schwarz-weiss Film, den ich langsam mal entwickeln sollte.
 







 

Was mich an der Fotografie so fasziniert ist der Moment, den man einfängt und sowas wie konservieren kann. Bilder können sehr lange erhalten bleiben und ich könnte stundenlang alte Fotoalben anschauen. Sie sind ein Überbleibsel der Verganngenheit und wie ihr vielleicht gemerkt habt, bin ich ein grosser Vintage/ Retro Fan. Deswegen finde ich es auch besonders schön, wenn man der Technik trotzt und weiterhin mit Fotoalben hantiert obwohl es etwas teurer kommt. Man hat etwas, das bleibt. Eine gewissen Erinnerung.

In dieser Welt verändert sich sowieso so vieles so schnell. Deswegen die Fotografie! 

So und jetzt war's das für heute Abend und es wird auf all die Monster, Vampire und  Prinzessinen gewartet, die sich an Halloween so alles vor meine Tür trauen.

PS.: Die Bilder können auch gross angeschaut werden, wenn man auf eins davon klickt!

xoxo <3